Titelbild Nachhaltigkeit
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Innovation in der Kreislaufwirtschaft

Umweltschonend bauen

Um die Umwelt wie auch das Deponievolumen zu schonen, werden im Rück- und Erdbau die Bauabfälle und das Aushubmaterial sortenrein gewonnen (Urban Mining). Auch das Sammeln von Strassensammlermaterial und Bohrschlämmen dient der Schonung der Deponievolumen.

In der Bodenwaschanlage werden die mineralischen Abfälle zu sekundären Rohstoffen aufbereitet.

Die Rückstände aus der Bodenwaschanlage werden im Zementwerk als Rohmehlersatz oder Brennstoff verwendet.

Mit den sekundären Rohstoffe werden im Betonwerk hochwertige Baustoffe produziert und diese wieder für neue Bauten eingesetzt.

Baustoffkreislauf

Ökologische Bodenwaschanlage

Für den eigentlichen Betrieb der Anlage und für das Auswaschen des Materials wird kein Wasser aus dem öffentlichen Netz benötigt. Beim verwendeten Wasser handelt es sich um Regenwasser vom Hallendach, vom Hallenvorplatz und von den Aussenlagerplätzen. Dieses Prozesswasser wird in einem geschlossenen Kreislauf permanent gereinigt und wiederverwendet. Je nach Wetterperiode (trocken / nass) kann es sein, dass ein Defizit oder ein Überschuss an Prozesswasser besteht. Der Ausgleich wird erzeugt, indem in einem 10‘000 m3 Stehtank überschüssiges Wasser zwischengelagert und bei Bedarf wieder bezogen wird. Das Gebäude wird mit einer Photovoltaikanlage versehen.